2016 Mosel and more Tour


Im Mai 2016 haben Gabi und ich uns entschlossen einen Geschäftstermin in Düsseldorf und Berlin mit einem kleinen Moselurlaub und einer nicht direkten Rückfahrt nach Hamburg zu verbinden. Es sollten etwa 1.700 km werden.

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Tag 1 von Hamburg nach Düsseldorf (410 km)

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Die geschäftliche Veranstaltung von der AGF-Fernsehforschung fand im Flughafenhotel in Düsseldorf statt, wo wir auch übernachteten. Es war gleichzeitig für mich die letzte offizielle Veranstaltung, denn ich plante meine Firma zu verkaufen und mich mehr auf das Leben zu konzentrieren.

Tag 2 Von Düsseldorf nach Burg (Mosel) 290 km

Am Morgen verließen wir Düsseldorf und fuhren erstmal nach Bonn, denn uns fehlte noch eine Starbucks-Tasse aus Bonn.

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Ich glaube, ich war zuletzt vor 35 Jahren zu einer Friedensdemo in Bonn. Ich finde die Stadt auch nicht besonders interessant, deshalb ging es schnell weiter.

Unser Ziel war die Stadt Burg (Mosel), wo Gabi für uns ein Zimmer gebucht hatte. Da wir aber noch ziemlich früh waren, fuhren wir noch nach Traben-Trarbach ein wenig weiter südlich von Burg.

Der Stadtteil Traben liegt links der Mosel am Fuße der ehemaligen Festung Mont Royal und Trarbach rechts des Flusses auf der Hunsrück-Seite. Während Traben auf einer großen Breite am Moselufer liegt, erstreckt sich Trarbach länglich zwischen den recht steilen Bergen, vor allem ins Kautenbach-Tal. In diesem befindet sich im Stadtteil Bad Wildstein eine Quelle, deren Wasser mit einer Temperatur von 33° aus den Tiefen des Schiefergesteins zutage tritt und von einem Thermalbad genutzt wird.

Es gibt eine hübsche kleine Moselbrücke mit einem Brückentor. Das ist das Wahrzeichen der Stadt und steht am südlichen Ufer.

Von der Mosel aus kann man eine Burgruine sehen. Auf der Mosel liegen diverse Ausflugsboote mit denen man die Mosel befahren kann. Die kleine Stadt macht einen entspannten Eindruck und die Fachwerkhäuschen sind meistens gut restauriert. An einigen Häusern findet man schöne Wappen.

Man sieht deutlich, dass man sich in einem Weinanbaugebiet befindet, denn an den Häusern gibt es immer mal wieder Hinweise, die darauf anspielen.

Dann haben wir uns auf den Weg zur Burgruine gemacht. Die Grevenburg ist die Ruine einer Höhenburg über dem Stadtteil Trarbach (Traben-Trarbach / Mosel) im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz und war die ehemalige Residenz der Grafen von Sponheim.

Von oben, von der Burgruine hat man einen tollen Ausblick auf die Mosel und das Tal, der für den Anstieg zu Fuß voll entschädigt. Die Burgruine selbst ist, wie so viele Burgen, die man von Großbritanien bereits kennt.

Den Abstieg haben wir dann auf der anderen Seite des Hügels gemacht. Dabei kommt man an Weinbaugebieten und Häusern vorbei, die nicht so fit aussehen. Auch eine Statue mit einem Adler kann man sehen.

Nun fuhren wir zu unserer Unterkunft in Burg, wo wir gleich einmal einen Rivaner Trocken aus eigenem Anbau probierten.

Tag 3 Von Burg (Mosel) bis nach Trier und zurück (200 km)

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Von Burg ging es heute Morgen Richtung Trier, wobei wir einen Zwischenstopp in Bernkastel-Kues gemacht haben. Wir kamen dabei an zahllosen Weinbergen vorbei, sahen, dass eine neue Brücke gebaut wurde. Die Hochmoselbrücke ist eine in Bau befindliche Straßenbrücke im Zuge des Hochmoselübergangs in Rheinland-Pfalz. Sie soll die Bundesstraße 50 mit vier Fahrstreifen und zwei Standstreifen über das tief eingeschnittene Moseltal zwischen Ürzig und Zeltingen-Rachtig in maximal 158 Meter Höhe führen. Dabei werden die Mosel bei Flusskilometer 120,8 sowie unter anderem die Bundesstraße 53 und die Landesstraße 189 gequert. 

In Bernkastel-Kues haben wir dann kurz einen Fotostopp eingelegt und die Stadt erkundet. Alles in dem Dorf ist auf die Weinproduktion und was dazu gehört zugeschnitten. Aber es gibt auch einen Irish Pub, der leider noch geschlossen hatte.

An vielen Häusern findet man lustige Sprüche mit viel Wahrheit.

Weiter ging es nach Trier, was wir kurz nach 13 Uhr erreichten. Wir parkten etwas außerhalb und haben uns auf den Weg in die City gemacht. Mit etwa 110.000 Einwohnern ist sie nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz. Die Porta Nigra (lateinisch für „Schwarzes Tor“) ist ein ab 170 n. Chr. errichtetes früheres römisches Stadttor am Porta-Nigra-Platz und Wahrzeichen der Stadt Trier. Das Tor ist gleichzeitig der Einstieg in die Fußgängerzone der Stadt. Außer dem Marktplatz in Trier haben wir uns nicht viel angesehen, es war irgendwie nicht unser Fall.

Im Bistro Vital in Trier haben wir dann noch mal ein vegetarisches Essen gefunden, was auch sehr gut geschmeckt hat und wir weiter empfehlen können. Auf dem Rückweg nach Burg haben wir in Kröv, aus dem der Kröver Nacktarsch kommt, noch einmal kurz für ein paar Bilder angehalten.

Wir wollten rechtzeitig zurück in unserer Unterkunft sein, denn wir hatten uns für eine Weinprobe um 16:30 Uhr angemeldet, diese sollte auf dem Weinberg unserer Vermieter stattfinden.

Zuerst trafen wir uns mit ein paar anderen Interessierten im Aufenthaltsraum, bis der Herr des Hauses kam und uns in den Keller seines Hauses führte. Dort erhielten wir einige Informationen über Herstellung und Lagerung von Wein.

Dann ging es vor das Haus, wo bereits ein Traktor mit Hänger auf uns wartete. Wir stiegen alle auf und wurden auf den Weinberg gefahren. Am Berg gab es einen Unterstand, wo wir ausstiegen und es uns gemütlich machten. Jeder bekam ein Glas und etwas Brot und dann wurden mehrere Sorten von uns getestet. Leicht angeschickert ging es danach wieder zur Unterkunft, wo wir den Abend mit einem Glas Wein auf der Terasse beendet haben.

Übrigens, man kann auch einen Traktor mieten und mit ihm hier durch die Gegend fahren.

Tag 4 Von Burg über Cochem nach Koblenz und zurück (200 km)

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Heute sind wir die Mosel hoch nach Norden gefahren, um nach Cochem zu kommen. Cochem ist die Kreisstadt und der größte Ort des rheinland-pfälzischen Landkreises Cochem-Zell. Mit knapp über 5000 Einwohnern ist Cochem nach Kusel die zweitkleinste Kreisstadt Deutschlands.

Als wir Burg verließen, sahen wir das man hier Weinstöcke sponsern konnte bzw. sein eigenen Weinstock planzen konnte. Nette Idee, die mit einem Namensschild dekoriert ist!

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Nach knapp einer Stunde Fahrtzeit sind wir in Cochem angekommen, nach der Parkplatzsuche sahen wir als erstes interessantes Gebäude das Enderttor. Das Enderttor ist das mächtigste der neben dem Martinstor und dem Balduinstor drei noch erhaltenen Stadttore der Kreisstadt Cochem. Es befindet sich im Norden der Stadt am Stadtausgang zum Enderttal.

Anschließend haben wir uns auf den Weg zur Reichsburg gemacht. Die Reichsburg Cochem ist eine Burganlage. Sie ist ihr Wahrzeichen und steht auf einem weithin sichtbaren Bergkegel in 154 m ü. NHN (Eingang) oberhalb der Stadt. Als Gipfelburg gehört sie zum Typus der Höhenburgen.

Die Anlage, die im Mittelalter als Zollburg diente, wurde den Ergebnissen aktueller Burgenforschungen zufolge wohl um 1100 oder in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet. Nachdem sie im 17. Jahrhundert zerstört worden war, ließ sie der Berliner Kaufmann und spätere Geheime Kommerzienrat Louis Fréderic Jacques Ravené gemäß dem Geschmack der Burgenromantik in den Jahren von 1868 bis 1877 wiederaufbauen. Burg Cochem ist damit ein gutes Beispiel für ein Bauwerk, das im Stil der Neugotik während der Zeit des Historismus gestaltet wurde. Nach dem Denkmalschutzgesetz von Rheinland-Pfalz ist sie ein geschütztes Kulturdenkmal und in der Landes-Denkmalliste eingetragen. Außerdem ist die Anlage ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und mit dem blau-weißen Schutzzeichen gekennzeichnet.

Eine gute Stunde Fahrtzeit weiter Richtung Norden erreichten wir Koblenz. Koblenz ist mit knapp 114.000 Einwohnern nach Mainz und Ludwigshafen am Rhein die drittgrößte Stadt dieses Landes und bildet eines seiner fünf Oberzentren (die weiteren sind Trier und Kaiserslautern).

In Koblenz verkehrt mit der Rheinseilbahn seit dem 2. Juli 2010 die größte Seilbahn Deutschlands. Sie stellte schon nach ihrem dreimonatigen Testbetrieb mit 180.000 Fahrgästen eine der Hauptattraktionen der Bundesgartenschau 2011 dar. Die erste in einem städtischen Umfeld gebaute und 890 Meter lange Dreiseilumlaufbahn verbindet die Rheinanlagen in Höhe der Kastorkirche mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Sie kann mit 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere pro Stunde etwa 3.800 Menschen in jede Richtung befördern. Mit dieser Förderkapazität von insgesamt 7.600 Menschen pro Stunde ist sie weltweit unübertroffen.

In Koblenz gibt es das Deutsche Eck, dort treffen Rhein und Mosel aufeinander. Das Deutsche Eck ist eine künstlich aufgeschüttete Landzunge in Koblenz an der Mündung der Mosel in den Rhein. Im Jahr 1897 wurde hier ein monumentales Reiterstandbild des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. errichtet, das als Denkmal für die Deutsche Reichsgründung 1871 konzipiert war. Das von der Rheinprovinz in Auftrag gegebene Kaiser-Wilhelm-Denkmal stand in Tradition vieler zwischen 1888 und 1918 im deutschsprachigen Raum errichteter Denkmäler.

Dann ging es zurück nach Burg, um auszuruhen und Fussball-Bundesliga zu gucken.

Tag 5 Abschied nehmen von Burg und über Bingen nach Erfurt

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Nachdem wir uns von unserer Vermieterin und Frau des Winzers verabschiedet und eine Weinlieferung geordert hattten, fuhren wir nach Bingen.

Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der ursprüngliche Name der Siedlung war Bingium, keltisches Wort eventuell für „Loch im Fels“, Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als Binger Loch. Bingen war Ausgangspunkt der Ausoniusstraße, einer römischen Militärstraße, welche die Stadt mit Trier verband. Bekannt ist Bingen unter anderem durch die Geschichte um den Binger Mäuseturm, in dem angeblich der Mainzer Erzbischof Hatto von Mäusen gefressen wurde.

Victor Hugo unternahm in seinem Leben zwei Rheinreisen, 1839 und 1840. Seine Eindrücke hielt er in seinem Prosatext Le Rhin fest. Darin schildert er nicht nur den Ort von Sagen, Märchen und Ruinen, der der Rhein für ihn von Kindheit an war, sondern setzt sich auch mit dessen politischer Bedeutung als Grenzfluß zwischen Frankreich und Deutschland auseinander. Ihm zu Ehren gibt es eine Büste von ihm am Rhein zu sehen.

Weiter ging es dann an Frankfurt vorbei zur Wartburg, die wir dann nach gut 2 Stunden Fahrtzeit erreicht haben. Wie kaum eine andere Burg Deutschlands ist die Wartburg mit der Geschichte Deutschlands verbunden. 1211 bis 1227 lebte die später heiliggesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg“ hier versteckt und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel („Septembertestament“) in nur elf Wochen ins Deutsche. Johann Wolfgang von Goethe weilte mehrfach hier, erstmals im Jahre 1777. Am 18. Oktober 1817 fand auf Einladung der Jenaer Urburschenschaft anlässlich des 300. Jahrestages des Thesenanschlags Martin Luthers (31. Oktober 1517) und im Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig (16. bis 19. Oktober 1813) auf der Burg das erste Wartburgfest statt. Das zweite Wartburgfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet. So ist es nicht verwunderlich, dass die Burg bereits im 19. Jahrhundert als nationales Denkmal galt.

Nach dem wir es geschafft hatten und die Burg erklommen hatten, genossen wir den herrlichen Ausblick.

Die Burg präsentiert sich von außen in einem guten Zustand. Drinnen waren wir nicht, das Wetter war zu gut und wir haben die frische Luft genossen und außen noch ein paar Fotos geschossen.

Erfurt kannte ich ebenfalls nicht, deshalb sind wir weiter Richtung Nord-Osten nach Erfurt gefahren. Erfurt ist die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen. Sie ist zugleich mit über 200.000 Einwohnern die größte Stadt Thüringens und neben Jena und Gera eines der drei Oberzentren des Landes.

Wegen seiner zahlreichen Kirchen und Klöster erhielt Erfurt im Mittelalter den Beinamen „Thüringisches Rom“. Heute gibt es in der Altstadt 22 Kirchen und fünf freistehende Kirchtürme ehemaliger Kirchen.

Das Wahrzeichen der Stadt ist das einzigartige Ensemble von Dom und Severikirche auf dem Domplatz. Die Kirchen sind auf dem Domberg beheimatet und über die 70 Domstufen zu erreichen. Die größte Glocke des Domes, die Gloriosa, ist die größte freischwingende mittelalterliche Glocke der Welt. Die 1497 gegossene Glocke ist 2,57 Meter hoch, misst 2,54 Meter im Durchmesser und wiegt 11.450 Kilogramm. Sie wird heute noch zu besonderen Ereignissen und kirchlichen Feiertagen geläutet.

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Auf dem Fischmarkt, gelegen zwischen Anger und Domplatz, befindet sich das Erfurter Rathaus. Der neogotische Bau wurde 1870 bis 1874 errichtet und in den 1930er Jahren erweitert. Er enthält im Treppenaufgang zahlreiche Wandgemälde mit Szenen der Erfurter und Thüringer Geschichte. Gegenüber dem Rathaus befindet sich die 1561 errichtete Statue eines römischen Kriegers, der den Stadtpatron Martin von Tours darstellen soll. Am Fischmarkt befinden sich noch weitere sehenswerte Gebäude, so das 1562 erbaute Haus zum Roten Ochsen, das heute eine Kunstgalerie beheimatet. Links vom Rathaus steht das Haus zum Breiten Herd mit seiner reich verzierten Renaissance-Fassade.

Nicht alle Häuser in Erfurt sehen so schön aus, geht man etwas abseits der Touristenwege findet man auch schnell einige baufällige Gebäude, wie auch an der Gera eine entspannte Atmosphäre, die auch von Käptn Blaubär und Hein Blöd genutzt wird.

Unsere Übernachtung war im Hotel Carat in Erfurt. War ganz OK, etwas abseits gelegen.

Tag 6 Von Erfurt über Weimar und Leipzig nach Potsdam (270 km)Mos5.png

Gegen 10:30 Uhr am Morgen erreichten wir Weimar. Eine sehr geschichtsträchtige Stadt, die mit ihren über 60.000 Einwohnern wohl den meisten durch die Weimarer Republik bekannt ist. Die Verbindungen Martin Luthers zu Weimar sind enger als allgemein bekannt. Luther war zwischen 1518 und 1540 häufig in der Stadt. Als Quartier diente ihm u.a. das Franziskanerkloster am Palais, woran heute eine Gedenktafel erinnert.

Das Weimarer Rathaus befindet sich im Zentrum Weimars auf der Westseite des 60 mal 60 Meter großen Marktplatzes. Der dreigeschossige Bau in neugotischem Stil mit repräsentativem Balkon und Glockenturm ist eines der Wahrzeichen der Stadt Weimar. Auf dem Marktplatz findet man auch die für Fleischesser interessanten Thüringer Rostbratwürste.

Es gibt schon einiges zu sehen in Weimar und wer nicht gerne zu Fuß geht, kann auch eine Fahrt mit der Pferdekutsche unternehmen.

Bei Bedarf konnte man sich auch noch reformieren lassen. Ein Reformationsstuhl stand bereit. Hat bei uns aber irgendwie nicht geklappt.

Gegen 13 Uhr erreichten wir dann Leipzig. Diese Stadt war uns beiden bereits besten bekannt, trozdem sind wir ein wenig spazierengegangen. Es ergab sich, dass dort gerade das WGT stattfand. Es gehört bereits zur jahrelangen Tradition Leipzigs. Jedes Wochenende vor Pfingsten bekommt die Stadt einen schwarzen Touch. Tausende von Wave-Gothic-Fans aus allen Ländern der Welt machen sich auf nach Leipzig, um das WGT zu zelebrieren. Man trifft zahlreiche Gleichgesinnte, erlebt die besten Bands und Künstler der Szene live und präsentiert sich natürlich auch in den ausgefallensten und kreativsten Kleidervariationen.

Außerdem gab es an dem Tag die Aufstiegsfeier von RB Leipzig in die 1. Fußball Bundesliga. Hiervon sahen wir allerdings nur die Vorbereitungen und den Anmarsch der Fans.

Bevor wir weiter fuhren, sind wir noch ein wenig weiter geschlendert und haben Fotos geschossen.

Unser heutiges Tagesziel war Potsdam. Diese Stadt kannten wir gut und haben dort dementsprechend nur unser Hotel bezogen und uns dann ein Restaurant gesucht, wir haben uns für „Den alten Postwächter“ entschieden.

Bevor wir den Tag haben ausklingen lassen, haben wir noch eine alte Arbeitskollegin von Gabi getroffen und sind dann zurück in das Hotel.

Tag 7 Von Potsdam über Berlin nach Hamburg (500 km)

Wir sind gestartet mit einem geschäftlichen Termin und unsere Tour endete auch wieder mit einem Termin in Berlin. Während Gabi ihre Eltern in Berlin besucht hat, nahm ich meinen Termin war und holte sie anschließend bei ihren Eltern wieder ab und etwas später ging es dann zurück nach Hamburg. So hatten wir Pfingsten wirklich optimal genutzt und dabei vieles erlebt und gesehen. Ein paar Tage später kam auch die Weinlieferung in Hamburg an. Deutschland kann sehr schön sein und es gibt immer wieder etwas neues zu entdecken.

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