2016 Von Hamburg über Polen in die Ukraine


Teile unser XING-Gruppe „Harley Davidson Hamburg“, zu denen ich auch gehöre, sind zu einer Motorrad-Tour von Hamburg über Polen bis in die Ukraine gestartet. Dabei lag der Schwerpunkt in Polen, da ein Gruppenmitglied aus Polen stammt und sich sehr intensiv um die Planung vor Ort gekümmert hat. Dieses war nicht die erste, sondern die vierte Tour in dieses landschaftlich schöne Land. Bei uns waren es ca 3.230 km, die wir insgesamt in den 14 Tagen mit der Harley gefahren sind.

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1. Tag von Hamburg nach Königs Wusterhausen (340 km)

Da nicht alle die komplette Tour aus zeitlichen Gründen von Hamburg mitfahren konnten, hat die Hälfte der Teilnehmer ihre Bikes per Spedition nach Warschau liefern lassen und ist mit dem Flugzeug dorthin geflogen. Ich bin mit Gabi und dem Rest der Truppe in Hamburg am 21. Juni 2016 gestartet und am 04.07.2016 wieder in Hamburg angekommen.

Wir sind inzwischen geübt uns entsprechend einzuschränken und nicht zu viel Klamotten einzupacken, damit wir zu zweit mit dem Motorrad verreisen können.

 

Tag 1a

Treffpunkt mit den anderen von Hamburg startenden Teilnehmern war auf einem Parkplatz in Hamm. Das Wetter war Ok und so konnten wir kurz nach 9 Uhr starten.

Es ging die Landstraße lang und die erste Rast war in Havelberg in Brandenburg.

Unser heutiges Etappenziel war Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Wir kannten diesen Ort bereits von vorherigen Reisen und es war ein guter Zwischenstopp für unsere Reise. Hier stieß am nächsten Morgen auch noch ein weitere Fahrerin aus Berlin zu unserer Gruppe.

Nach getaner Arbeit (Motorrad fahren) beendet wir den Tag gepflegt mit Speis und Trank.

2. Tag von Königs Wusterhausen nach Posen (260 km)

Tag 2

Gegen 09:30 Uhr geht es weiter, wir  fahren über die Oder und überqueren die Grenze zu Polen bei Kostrzyn nad Odrą, eine geteilte Stadt, deren andere Hälfte in Deutschland liegt und Küstrin-Kietz heißt.

Keiner interessiert sich hier für uns und wir können ohne Probleme die Grenze passieren. Hinter der Grenze wird Stärke demonstriert mit Militärfahrzeugen und Raketen.

Gegen 16 Uhr kommen wir in Posen an und beziehen unser Hotel, dann geht es zu Fuß weiter die Stadt erkunden.

In Posen gibt es eine schöne Fußgängerzone mit Marktplatz. Da das Wetter optimal ist, schauen wir uns das Treiben auf dem Marktplatz an und suchen uns etwas zu essen.

3. Tag von Posen nach Warschau (320 km)

Tag 3

Nach dem Frühstück geht es wieder auf den Bock. Die erste Pause gibt es in Konin gegen Mittag. Eine Kleinstadt und wir finden nur kleine Shops und kein Restaurant wo man gepflegt einen Snack zu sich nehmen kann.

Nachmittags gibt es noch eine Rast in Bolimów, eine historische Stadt. Während des Ersten Weltkriegs fanden um Bolimów erbitterte Kämpfe zwischen russischen und deutschen Truppen statt, in deren Zuge es zum Einsatz von Giftgas in großem Umfang kam.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Dorf im September 1939 von Deutschland besetzt, im Januar 1945 von der Roten Armee befreit.

Im Dorf steht die Kirche der Heiligen Anna, wir sehen sie uns von außen an.

Es gibt einen deutschen Soldatenfriedhof und ein Tourmitglied sucht nach Spuren seines Opas, der hier irgendwo auf einem Friedhof liegen soll. Wir suchen die Grabsteine ab und entdecken tatsächlich einen Eintrag der passen könnte.

Dann geht es weiter. Um ca. 18 Uhr kommen wir in Warschau an. Wir nehmen eine Straßenbahn in der Nähe des Hotels und wollen uns mit den anderen Tourmitgliedern, die das Flugzeug genommen haben, im Lokal „Kuchnia Warszawska Rynek 21“ treffen.

Als wir dort ankommen ist die Wiedersehensfreude groß. Jetzt ist die Gruppe 21 Leute stark.

Nach dem Essen gibt es noch einen Stadtbummel am Warschauer Königsschloss, dem Präsidentenpalast und der Universität vorbei, bis wir ein schönes Straßenrestaurant finden wo es noch einen Absacker gibt.

4. Tag Warschau

Adam hat einen Reisebus gemietet, der uns auf eine Stadtrundfahrt durch Warschau führt. Als erstes geht es zum Museum „Pałacu Króla Jana III w Wilanowie“, wo wir als erstes ein Gruppenfoto machen lassen. Das Palastmuseum Wilanów ist ein Museum in der Residenz des Königs Jan III. Sobieski im Warschauer Stadtteil Wilanów.

Vor dem Museum findet gerade eine Joggingveranstaltung für Mamas mit Kinderwagen statt. Wir sehen uns etwas um und machen ein paar Fotos.

Weiter geht es zum Łazienki-Park (deutsch: Park der Bäder), er ist mit 80 ha die größte Parkanlage in Warschau. Der Park liegt im Stadtteil Śródmieście an den Aleje Ujazdowskie, dem südlichen Teil des Warschauer Königsweges, der vom Königsschloss nach Wilanów führt. Im Norden geht der Park in den Ujazdowski-Park über, der sich auf der anderen Seite der Agrykola befindet. Das Chopin-Denkmal im Park stellt den Komponisten unter einer vom Wind gebeugten masowischen Weide dar.

Im  Park begegnet uns ein zutrauliches Eichhörnchen, was wesentlich mehr Aufmerksamkeit bei uns erregt.

Es ist eine schöne Parkanlage, die auch für Hochzeits-Shootings genutzt wird.

Weiter geht es zum Denkmal „Helden des Ghettos“, es wurde zum Gedenken des Aufstands im Warschauer Ghetto errichtet. Es steht gegenüber dem Jüdischen Museum (Museum der Geschichte der polnischen Juden).

 Jan Karski war Zeuge von Leiden und Sterben im Warschauer Ghetto. Er wurde wartend auf der Bank dargestellt, da niemand seinen Berichten Glauben schenkte bzw. nichts unternommen wurde die Zustände im Ghetto zu ändern.
Jetzt fuhren wir weiter zum Museum des Warschauer Aufstandes. Es thematisiert die Ereignisse des Warschauer Aufstandes, der vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944 dauerte. Das Museum ist das erste multimediale und damit das zurzeit modernste und innovativste Museum Polens.
Das Museum ist sehr interessant und gut gemacht. Es lohnt sich auf jeden Fall und man bekommt einen bedrückenden Eindruck von dem Leid der Bevölkerung in den Kriegszeiten.
Hier findet man auch eine Nachbildung des Denkmals des „Kleinen Aufständischen“.
Das Denkmal ist dem Gedenken an die im Warschauer Aufstand 1944 gefallenen Kinder gewidmet.
Zum Abendessen ging es in ein Restaurant, in dem eine Frau live für uns gesungen hat.

5. Tag Warschau

Heute Morgen ging es als erstes zum Kulturpalast in Warschau. Der Kulturpalat ist ein zwischen 1952 und 1955 im Baustil des Sozialistischen Klassizismus errichteter 237 Meter hoher Wolkenkratzer im Zentrum von Warschau.

In nächster Nähe gibt es ein Monument von Janusz Korczak, er war ein polnischer Militärarzt und Kinderarzt sowie Kinderbuchautor und bedeutender Pädagoge. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Einsatz für Kinder. So begleitete er die Kinder seines Waisenhauses beim Abtransport in ein Vernichtungslager, obwohl das auch für ihn selbst den Tod bedeutete.

Wir sehen beim Kulturpalast auch polnische Mädchen, die sich selbst fotografieren.

Warschau ist eine Mischung aus historischen und modernen Gebäuden.

Im Kulturpalast bekommen wir eine Führung. Es gibt dort viel Marmor und Holz in tollen Räumen. Es gibt auch einen Raum in denen Abstimmungen stattfinden und Dolmetscherkabinen stehen.

Vom Turm aus hat man eine schöne Aussicht auf Warschau.

Nach so viel Kultur geht es ab zum örtlichen Harley-Händler, wo wir die per LKW transportierten Maschinen unserer fliegenden Tourteilnehmer abholen. Alle sind heiß darauf endlich wieder fahren zu können. Heute Nacht stehen alle Maschinen zusammen in der Hotelgarage.

6. Tag Von Warschau nach Zamość (270 km)

Tag 6

Bei Gassy überqueren wir mit einer Fähre die Weichsel. Gegen Mittag machen wir eine Pause in Kazimierz Dolny, Sie liegt am östlichen Weichselufer, etwa 40 km westlich von Lublin und ist Sitz der Stadt- und Landgemeinde Kazimierz Dolny. Die Stadt Kazimierz Dolny zählt etwa 3.600 Einwohner und ist vor allem wegen ihrer historischen Altstadt ein in ganz Polen bekanntes und beliebtes touristisches Ziel.

Wir haben ein Problem unsere Motorräder los zu werden und fahren weiter und suchen uns etwas außerhalb ein Kurhotel, wo wir etwas essen.

Dann deutet sich ein Gewitter an und es gibt einen überhasteten Aufbruch. Wir fahren vor und warten an einer Kreuzung, aber der größte Teil ist anders abgebogen. Nun geht es in strömenden Regen ca. 45 Minuten bis zum Hotel in Zamość.

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Da gerade Fussball-Europameisterschaft ist und Deutschland spielt, wird im Hotel in der Bar noch gemeinsam das Spiel gegen die Slowakei angesehen. Wir gewinnen das Achtelfinale mit 3:0 und die Stimmung ist dementsprechend gut.

Nach dem Spiel geht es noch auf den Marktplatz des Ortes, dort findet ein Fest mit Livemusik statt.

7. Tag Von Zamość in die Ukraine und zurück (270 km)

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Heute ist ein spannender Tag es geht nach Lwiw (auf Deutsch Lemberg) und wir müssen über die Grenze. Gabi macht einen Ruhetag und kommt nicht mit.  Lemberg hat über 700.000 Einwohner. Wir brauchten kein Visum, ein Reisepass reichte zum Überqueren der Grenze.

Wie erwartet dauern die Formalitäten an der Grenze einmal auf der polnischen Seite und dann auf der ukrainischen Seite ca. 2 Stunden. Man weiß nie was gerade passiert und wann es weitergeht, sehr nervend. Der Rückweg gestaltet sich ähnlich.

Wir bekommen einen Zettel für uns und einen für das Motorrad und einen Stempel in den Reisepass, dann können wir endlich einzeln weiter fahren.

Die Straßenverhältnisse sind wie zu erwarten in Lemberg ziemlich schlecht. Wir fahren zum Lytschakiwski Friedhof. Mehr als eine halbe Million Menschen fanden hier auf mehr als 42 Hektar ihre letzte Ruhestätte, Menschen der diversen Ethnien, die in Lemberg: Österreicher, Polen, Armenier, Ukrainer, Russen. Seit 1991 steht er unter Denkmalschutz und hat heute den Status eines Museums.

 Es ist ziemlich anstrengend mit den Motorradklamotten über das Friedhofsgelände zu laufen, aber der Weg lohnt sich, man sieht beeindruckende Grabstätten.

Wir haben jemanden vor dem Friedhof bezahlt, dass er auf unsere Maschinen aufpasst. In der Nähe des Friedhof ist so eine Art Restaurant, leider gibt es für mich als Vegetarier nichts zu essen.

Jetzt fahren wir in die Innenstadt und machen noch eine Stadtführung mit. Es gibt viele alte kaputte Gebäude, aber die Menschen sind auch nicht anders als bei uns.

Leider haben wir nicht viel Zeit, da wir heute noch zurück wollen. Auf dem Weg zum Parkhaus fotografiere ich noch so viel wie möglich. Hier gibt es genug zu sehen um noch ein mal wiederzukommen.

Eine Mischung aus Alt und Moderne.

Am späten Abend erreichen wir wieder das Hotel und sind froh alles heil überstanden zu haben.

8. Tag Von Zamość nach Dwor Kombornia (280 Km)

Tag 8

Früh geht es wieder los, das Wetter ist heute durchwachsen. Polen ist, wie schon aus früheren Touren bekannt, das Land der Störche. In jedem kleinen Dorf sitzt mindestens ein Storch auf einem Nest.

Wir kommen an einer hübschen Kirche vorbei, machen eine Rast beim „SIENIAWA PAŁAC HOTEL“ und schlendern dort etwas durch den Park. Viel zu sehen gibt es allerdings nicht.

Gegen Mittag erreichen wir das Schloss Łańcut, eine Palastanlage aus dem 17. Jahrhundert. Wir nehmen an einer Führung teil und können reichlich Zimmer mit alten Möbeln bewundern. Die Parkanlage ist auch sehr nett, also gibt es ein Gruppenfoto vor dem Schloss.

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Es gibt eine Sammlung interessanter Kutschen in einer Scheune, leider darf man dort drinnen nicht fotografieren, also muss es durch das Scheunentor sein oder heimlich.

In der Nähe von Jablinica wohnen wir im „Dwór Kombornia Hotel & SPA“, dort wartet nachdem wir die Zimmer bezogen haben bereits ein schöner Raum mit einem Abendessen auf uns.

Nach dem Essen geht es noch in den Weinkeller, wo wir eine speziell für uns ausgerichtete Weinverköstigung bekommen.

9. Tag Von Zamość nach Jablinica

 

Heute gibt es einen Ausflug mit dem Bus zum „Karpacki Mikrokosmos“, dort gibt es in einem Park eine Reihe an Miniaturkirchen zu sehen.

Anschließend fahren wir zum See Jawor, dort machen wir einen Stopp am „Port Solina“ wo wir eine Bootstour machen und uns danach ein wenig die Beine vertreten.

Vom See fahren wir noch auf einen Hügel, dort gibt es einen schönen Aussichtspunkt mit Blick auf den See.

Anschließend geht es mit dem Bus wieder in unser Wellness-Hotel.

10. Tag Flop im Wellness-Hotel Dwor Kombornia

Heute haben Gabi und ich uns einen Entspannungstag gegönnt. Bereits von Hamburg aus hatten wir Massage und Kosmetik per Internet gebucht und hier in dem Hotel auch einen Tag vorher noch einmal daran erinnert. Wir wollten zusammen die Anwendungen zeitgleich machen.

Leider klappte es nicht, das Personal konnte weder Englisch noch Deutsch und wollte nur für eine Person Massage machen. Wir waren ziemlich wütend, die anderen hatten nun eine Motorrad-Tour ohne uns gemacht und wir saßen im Hotel ohne SPA-Anwendungen.

Hier muß das Hotel noch einiges an Service lernen, ähnliches gilt auch bei den Getränken beim Essen, was auch nicht besonders gut klappte.

Also waren wir mal im Pool und haben gewartet, dass die anderen von ihrer Tour zurückkamen.

Heute war das EM-Spiel Polen gegen Portugal, zur Strafe waren wir für Portugal. Sie gewannen auch mit 5:3 im Elfmeterschießen gegen die Polen. Dumm gelaufen für die Polen.

11. Tag Von Dwor Kombonia nach Lublin (240 km)

Tag 10

Gegen 10 Uhr machen wir uns auf den Weg und verlassen unser „Wellness-Hotel“. Wir haben wieder bestes Wetter und das Fahren bereitet uns Freude.

Gegen Mittag erreichen wir das Museumsdorf „Muzeum Kultury Ludowej w Kolbuszowej“.

Dort machen wir Rast und schlendern durch das Museumsdorf. Es ist Freitag Mittag und es sind so gut wie keine anderen Besucher anwesend.  In einige Häuser kann man reingehen, andere nur von außen anschauen.

Am frühen Abend sind wir schon in Lublin in unserem Hotel Mercure. Wir sammeln uns und schlendern zusammen wieder in die Altstadt. Wie in den meinsten polnischen Städten gibt es auch hier einen Marktplatz, wo sich das Leben abspielt.

12. Tag Von Lublin nach Warschau (210 km)

Tag 9

Wieder spielt das Wetter mit und wir verlassen unser Hotel diesmal nicht so früh wie sonst.

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Erster Stopp ist der „Moto Park Ulez“, ein Flughafengelände wo man schnelle Autos leihen kann oder mit einem erfahrenen Fahrer ein paar Runden auf der Strecke drehen kann.

Nach ca. einer Stunde geht es weiter nachdem einige von uns das Mitfahrangebot genutzt haben.

Gegen 16 Uhr geben die Flieger wieder ihre Maschine ab, um sie auf den LKW beladen zu lassen. Wir treffen uns alle wieder im IBIS Hotel im Centrum von Warschau.

12. Tag Von Warschau nach Posen (330 km)

Tag 12

Heute trennen sich wieder die Wege der Gruppe, während ein Teil am Nachmittag in den Flieger steigt, machen die „echten Harleyfahrer“ sich wieder mit der Maschine auf den Weg Richtung Deutschland.  Heute haben wir teilweise etwas Regen auf der Strecke, aber kurz vor Mittag können wir die Regenkleidung ausziehen.

Wir machen Rast in Nowy Duniow an der Weichsel und trocknen unsere Klamotten.

Der nächste Stopp ist in Gniezno ein netter kleiner Ort, wo wir uns die Beine etwas vertreten, bevor es um 16 Uhr schließlich weitergeht.

Gegen 18 Uhr erreichen wir unser Hotel in Posen und wandern wieder zum Essen in die Altstadt.

 

13. Tag Von Posen nach Königs Wusterhausen (380 km)

Tag 14

Heute geht es wieder zurück nach Deutschland. Während der Fahrt erreiche ich eine Schnapszahl mit meiner Harley 44.444 km gefahren.

Gabi macht ein paar Fotos während der Fahrt. Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten. Es fällt schwer einen anständigen Stopp für die Mittagspause zu finden.

Wir übernachten im gleichen Hotel in Königs Wusterhausen wie auf der Hintour.

14. Tag Von Königs Wusterhausen über Berlin nach Hamburg (330 km)

Tag 15

Wir können die Heimat bereits schnuppern und fahren allein die letzten Kilometer bis nach Hause. Wir besuchen vorher in Berlin noch Gabis Eltern und machen einen Stopp zum Salatessen auf der halben Strecke.  Wir sind dann aber auch froh wieder in Hamburg heil angekommen zu sein. Als erstes wird auf dem Balkon geprüft, ob die Blumen überlebt haben. Inzwischen haben einige, die einen anderen Weg genommen haben oder geflogen sind, bereits Heimatphotos geschickt. Die mit dem Flieger geflogen sind, müssen natürlich noch warten bis ihre Motorräder wieder in Hamburg ankommen.

 

 

 

 

 

 

 

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