Heute haben wir uns für verschiedene Ausflüge entschieden, meiner ging in den Osten der Insel Madeira. Als erstes ging es von Funchal aus immer die Berge hoch zum Pico do Arieiro. Am Straßenrand merkte man warum Madeira als Blumeninsel bekannt ist, es gab Blaubeerbüsche die 2 Meter hoch waren, Kamelienbäume, Strelitzien und die ersten Weihnachtssternbüsche bekamen schon rote Blätter. Oben war es leider sehr neblig, so dass man nicht viel sehen konnte. Der nächste Halt war Santo da Serra, hier gab es einen schönen Park zum Spazierengehen. Das Mittagessen bestand aus Süßkartoffelbrot mit Knoblauch. Den Rest meines Brotes bekam ein Pferd, das uns hungrig beobachtete. Der nächste Halt fand in Portela statt, dort gab es eine wunderschöne Aussichtsplattform und dazu einen typischen Schnaps, den Poncha. Von dort ging es die Küste lang nach Porto da Cruz, mit einem Strand für Kitesurfer und einer Zuckerrohrfabrik, in der Rum hergestellt wird. Als Abschluss gab es noch den Halt an der Christus-Statue bevor uns der Fahrer in der Innenstadt von Funchal absetzte.
Der Osten Madeiras
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