Wieder in Hamburg: unser Fazit zur Reise


Die Weltreise ist um, Zeit ein Fazit zu ziehen. Es war unsere erste Schiffsreise, die länger als 3 Tage dauerte und es war die erste Reise mit einem Schiff der AIDA-Flotte.
Nachdem es in Hamburg etwas chaotisch bei der Gepäckausgabe war (Kampf um einige wenige Gepäckwagen), bekamen wir nach ca. 2 Stunden Wartezeit in der Halle endlich unser Gepäck. Zum Glück gab es beim Zoll keinen Stress und der Abgang konnte zügig vonstatten gehen.


Es war auch für AIDA die erste Weltreise und somit gibt es auch von dieser Seite sicher Optimierungspotenzial.
Der Altersdurchschnitt der Reiseteilnehmer lag geschätzt bei über 70 Jahren. Es gab überwiegend deutschsprachige Reisende an Bord (Deutsche, Österreicher, Schweizer und Holländer). Davon ca. 70% Deutsche, die in hoher Zahl aus den östlichen Bundesländern stammten. Wir gehörten zu den Wenigen, die das erste Mal eine Reise mit AIDA machten. Dagegen gab es viele, die schon bis zu 60 oder 70 Mal mit Aida unterwegs waren. Es gab auch etwas über 10 noch nicht schulpflichtige Kinder während der Reise. Vereinzelt gab es auch jüngere Reisende an Bord, hauptsächlich dabei die Eltern der Kinder oder Pärchen auf Hochzeitsreise.

Das Personal dürfte im Durchschnitt bei 30 Jahren gelegen haben. Es wurde auf Personalseite viel ausgetauscht auf den Stationen der Reise, so auch der Kapitän und der Hoteldirektor.
Es gab drei Reiseabschnitte, bei denen jeweils auch Reisende, die nicht die komplette Weltreise gebucht hatten, wechselten. Das waren jeweils ca. 100- 150 Reisende pro Station.
Wellengang und Wetter: Es gab nur am Anfang und am Ende der Reise in Europa ein paar Tage an denen es etwas stürmischer war, ansonsten war die See ruhig und wir hatten Top-Wetter. In Australien, wo wir einen längeren Landaufenthalt hatten, stieg das Thermometer auch mal bis 48 Grad, aber gefühlsmäßig schlimmer sind die Gebiete, in denen die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist und dazu 35 Grad sind.
An Bord war es oft schwer ein schattiges Plätzchen zu finden, da es Unsitte war bereits in den frühen Morgenstunden die Liegestühle mit einem Handtuch und einem Buch aus der AIDA-Bibliothek zu belegen. Ich habe auf Deck zwei mit einer Tasche verbundene Liegestühle fotografiert, die jeden Tag der Woche mit den gleichen Tüchern, Taschen und Büchern belegt waren und niemand je drauf gesessen hat. Entweder sind die Personen von Bord gegangen, krank geworden oder verstorben.


Zu der Todesrate und Krankenstand gibt es in der Höhe unbestätigte Gerüchte. Mein Stand ist sechs Tote und 150 Personen, die wegen Krankheit das Schiff verlassen mussten oder Personen, die Angehörige der Kranken oder Verstorbenen waren.
Zweimal musste der Rettungshubschrauber kommen und Notfälle vom Schiff abholen. Mindestens dreimal musste das Schiff umkehren um einen Notfall-Patienten zu einem Hafen zu bringen, da wir für den Rettungshubschrauber zu weit auf offener See waren.
Gefühlt waren fast alle Passagiere mindestens einmal erkältet an Bord. Mich selbst hat es zweimal erwischt und ich wurde mit Antibiotika behandelt. Meine Lebensgefährtin ist immer noch krank und musste in Hamburg zum Arzt. Der Wechsel zwischen der Hitze unter freiem Himmel und den klimatisierten Räumen führt zwangsläufig zu einer Erkrankung.
Es gibt keinen Zahnarzt an Bord. Wer hier Probleme bekommt, kann nur hoffen das in den nächsten Häfen die ärztliche Versorgung gegeben ist und man sich dort behandeln lassen kann. Ansonsten muss man die Reise abbrechen oder sich mit Medikamenten oder anderen Drogen betäuben.
Ich nehme Blutverdünner und hatte eine blutende Stelle am Ohrläppchen, die ich nach 24 Stunden immer noch nicht gestillt bekommen habe. Im AIDA-Hospital kostete das Pflaster inkl. dem Draufkleben 120 Euro. Aber mit der Abrechnungsmoral im Bord-Hospital hatte ich ja sowieso meine Probleme.

Zur Kabine: Ich kann ja nur über unsere Kabine mit Sichtbehinderung auf Deck 7 sprechen. Eine Balkonkabine sollte das doppelte kosten und das war es uns nicht wert und diese Entscheidung hat sich im Nachhinein noch bestätigt.
Sichtbehinderung bedeutet es hängt ein Rettungsboot vor dem Fenster. Aber man kann trotzdem Himmel und Wasser sehen, was uns wichtig war. Leider kann man das Fenster nicht öffnen und es gibt Probleme mit der Luft im Zimmer. Dafür gibt es einen Luftbefeuchter, der möglichst die ganze Nacht laufen muss, sonst bekam ich eine Mundwüste und konnte schlecht schlafen.
Sobald ein wenig Wellengang ist, schlug die Glastür der Dusche gegen die Badezimmertür und man musste mit einem Handtuch versuchen die Tür irgendwie fest zu klemmen.
Die Türen der Schränke knarren im Takt, auch hier hilft es Klamotten einzuklemmen. Schubladen gehen von allein auf oder sind so verkantet das man Mühe hat sie aufzubekommen.
Auch sonst ist es laut in der Kabine, am Anfang habe ich gedacht das Rettungsboot wird für Liebesspiele in der Nacht verwendet, aber es sind wohl regelmäßige Wartungsarbeiten, die bevorzugt am frühen Abend und in der Nacht durchgeführt werden.
Es gibt einen kleinen Flatscreen-Fernseher im Zimmer, etwas größer als mein Notebook-Monitor. Er steht auf dem kleinen Schreibtisch. Es gibt 20 Sender/Programme, wovon 6 oder 7 Programme mit AIDA-Serviceprogrammen genutzt werden. ARD war so gut wie immer zu empfangen, da es wohl über Satellit übertragen wurde. Das Bild blieb jedoch oft hängen und der Ton war zeitversetzt zum Bild.
Auf den anderen Kanälen lief meist etwas in ausländischen Sprachen oder Filme in Endlos-Schleife.


Bei so einer langen Reise muss auch mal Wäsche gewaschen werden, wenn man den teuren Wäscheservice nicht in Anspruch nehmen möchte. Es gibt die Möglichkeit des Selbstwaschens auf Deck 7 in einem kleinen Waschraum. Dort gibt es 4 Waschmaschinen und 4 Trockner sowie 2 Bügelbretter. In dem kleinen Raum herrscht „Faustrecht“: es wird um die Maschinen gerangelt, die Maschinen werden von anderen geöffnet und die Wäsche rausgeholt. Um dem zu entgehen muss man früh morgens oder spät abends den Waschraum nutzen und sich den Wecker stellen, um pünktlich zum Ende des Waschprogramms wieder da zu sein.
Wir haben uns drei Wäschestücke mit den Maschinen versaut, da das Waschmittel nichts taugt und anscheinend Rost in den Maschinen ist. Hierzu laufen noch Schadensersatzforderungen gegenüber AIDA von unserer Seite.
Die Internet-Nutzung auf dem Schiff ist ebenfalls Abzocke. Am Anfang konnte man laut Bordportal sich eine Internet-Flatrate für 199 € buchen, das funktionierte leider nicht. Nach dreimaliger Beschwerde von mir an der Rezeption wurde die Position einfach aus dem Bordportal entfernt. (Selbst in der Onlinebefragung der AIDA zu der Reise, wird noch gefragt ob man das nicht existierende Angebot genutzt hat).
Nun war das Angebot 4 GB für 119 € das größte, welches man buchen konnte. Wer Zeitschriften downloaded oder wie wir einen Webblog hat, der die Reise dokumentiert und wo ständig Bilder und Text hochgeladen werden müssen, kommt mit diesen 4 GB nicht weit. Wir haben ca. 1.000 € für das Internet bezahlt. Es ist außerdem grottenlangsam, bricht andauernd ab oder ist zeitweise überhaupt nicht verfügbar.
Es gibt bei der Rezeption PCs mit Drucker mit denen man auch ins Internet kommt. Wir mussten mal eine Mail ausdrucken, was dort sofort bezahlt werden muss, es funktionierte nicht, das Geld sollten wir lt. Rezeption zurück bekommen. Wir warten heute noch auf die Rückzahlung.
Es gab parallel noch ein Social-Media-Paket, wo unter anderem Facebook und Whatsapp genutzt werden kann. Telefonieren mit Whatsapp geht aber nicht damit. Dieses Paket konnte für 120 € für die komplette Reise gebucht werden und war zu dem Internet-Paket noch zusätzlich zu erwerben.


Im Bordportal sind ebenfalls einige Zeitungen und Zeitschriften, die gekauft werden können, als Ebook verfügbar. Dieser Download geht nicht in das gekaufte Internet Kontingent ein.
Wer lieber etwas Haptisches zum Lesen braucht oder nicht so technikaffin ist, kann sich Bücher und Gesellschaftsspiele in der Bibliothek leihen. Das Leihen wurden anscheinend nicht von allen Reisenden verstanden, denn die wenigen schönen Bildbände, die über die Reiseziele berichteten, waren nur am Anfang in der Bibliothek verfügbar und dann für immer in den Koffern der Mitreisenden verschwunden.
Die Entertainer an Bord der AIDA geben sich große Mühe und Ihnen gebührt Lob. Es gab einige kostenlose Aktivitäten (Spiele, Singen, Tanzen, Malen und Basteln) die von den älteren Reisenden gern angenommen wurden.


Es gab auch Personen, die für eine befristete Zeit an Bord waren und Kurse angeboten haben. Besonders geärgert hat sich meine Lebensgefährtin über eine Typberatung, die 300 € gekostet hat und eher eine Verkaufsveranstaltung für Produkte (Ketten) war.
Illusionisten, Transvestiten, Vorleser und Musiker waren ebenfalls zeitweise an Bord und waren Teil des Abendprogramms. Es gab PowerPoint-Präsentationen zu den Locations, die wir anlaufen sollten.


Auf dem Rückweg fiel leider die Location in Spanien mit dem Jacobsweg aus. Offiziell wegen schlechtem Wetter, von einem mitreisenden Herrn erfuhren wir das ihm der Hafen-Ausfall bereits 4 Wochen vorher mitgeteilt wurde.
Die Häfen: Oft war der Liegeplatz der AIDA nicht optimal, andere Schiffe hatten bessere Plätze. Das Tendern mit den Rettungsbooten, wenn man nicht am Pier anlegen konnte, lief leider nicht immer problemlos und wir haben auch schon mal zwei Stunden auf den Einstieg warten müssen.
Ausflüge: Bereits weit vor Reisebeginn haben wir verfügbare Ausflüge schon von Zuhause gebucht, leider wurden wir über einige neue Angebote nicht per Internet informiert, sonst hätten wir z.B. den Neuseeland-Ausflug gebucht. Man guckt ja nicht täglich auf der AIDA-Seite nach ob es neue Ausflüge gibt. Da wir keine Erfahrungen mit Ausflügen auf Schiffsreisen hatten, haben wir erst mal für jede Location etwas gebucht. Nachdem wir einige Ausflüge mitgemacht haben und den Stress beim Kampf um die besten Sitzplätze im Bus, einen deutschen Reiseleiter (die meisten Reisenden konnten kein Englisch) zu bekommen und wer mit wem zusammensitzt, zu umgehen, sind wir immer mehr dazu über gegangen, die AIDA-Ausflüge zu umgehen und selbst etwas zu organisieren.
In den meisten Häfen stehen lokale Anbieter, Busse oder Taxen bereit, die wesentlich günstiger und entspannter sind.
Wir haben auch manchmal per Internet bereits einen Ausflug bei lokalen Anbietern gebucht, wie z.B. einen Helikopter-Flug zum Great Barrier Reef. Die eigene Buchung ist jedoch risikoreich, denn es kann vorkommen, dass ein Hafen nicht oder einen Tag zu spät angelaufen wird, weil es einen Notfall an Bord gab oder das Wetter nicht mitspielt. In diesem Fall kann es passieren das man auf den bereits im Voraus bezahlten Kosten sitzen bleibt.
Es gibt auch das Risiko, das man zu spät von einem Ausflug zurückkommt und das Schiff dann weg ist, das wird eher nicht passieren, wenn man an einem AIDA-Ausflug teilnimmt.


Zwei weitere Probleme bei den AIDA-Ausflügen sind, dass meist mehrere Busse das gleiche Ausflugsziel haben und der Ort dann so überlaufen ist, dass man keine Fotos machen kann ohne dass man 30 oder mehr Reisende mit auf dem Bild hat. Außerdem dauert es manchmal 10 Minuten bis alle aus dem Bus sind und es endlich losgehen kann. Wenn es die Möglichkeit gibt, sollte man sich informieren um wie viel Uhr der Bus wieder losfährt und sich dann auf eigene Faust auf den Weg machen um ein paar schöne Fotos zu schießen.
Es werden auch Fotokurse von der AIDA angeboten, diese werden kaum genutzt von den Passagieren, wirklich lernen tut man dort nichts.
Das Essen an Bord: Ich muss voraus schicken, dass meine Lebensgefährtin aus Krankheitsgründen und ich seit meiner Kindheit aus Ekel vor Fleisch und Fisch Vegetarier sind. Das war für uns auch ein Grund eine Reise mit dem Schiff zu unternehmen, denn es gibt viele Länder in denen es für Vegetarier nicht einfach ist etwas Essbares zu finden. Ich bin auch noch Diabetiker, das schränkt die Auswahl noch zusätzlich ein. Wir dachten an Bord werden wir schon etwas zu essen finden.
Wir waren 3x im Selection-Restaurant, dort muss man vorbestellen und bekommt dann auch ein vegetarisches Menü mit 3 bis 7 Gängen. Das Essen war dort sehr gut und man konnte entspannt in ruhiger Atmosphäre essen. Der Wein, den wir dazu bestellt hatten war ebenfalls sehr gut.
Weiter gibt es zwei Buffetrestaurant, in denen die Masse zum Essen verweilt. Bereits vor den Öffnungszeiten lungern die Passagiere vor dem Eingang rum.


Man muss dazu sagen es gibt morgens Frühstück, um 11:30 einen Brunch, um 12:30 Mittagessen, um 18 Uhr Abendessen und irgendwann später (da haben wir uns schon auf die Kabine verzogen) noch ein spätes Buffet.
Es gibt Personen, die alle Mahlzeiten genutzt haben. Nach dem Motto, das haben wir bereits bezahlt, das müssen wir ausnutzen und so viel essen und trinken wie wir können. Weiß- und Rotwein sowie Bier waren im Preis inbegriffen. Wir haben diese aber nie probiert und können die Qualität deshalb nicht beurteilen.
Ich habe während der Reise knapp über 10 kg abgenommen, dafür danke ich der AIDA. Mir schmeckte das oft sehr weich gekochte Essen in den Buffetrestaurants überhaupt nicht und so habe ich mich auf Obst, Brot und Käse beschränkt.


Vielleicht waren diese kostenlosen alkoholischen Getränke auch Grund für Prügel und Pöbeleien, die an Bord stattfanden und vom Sicherheitsoffizier und Ärzteteam behandelt wurden.
Es gab auch Gäste, die von morgens bis abends auf Deck 10 an der Poolbar dem Alkohol gefrönt haben.
Sport und Fitness kann man, wenn man mag, reichlich an Bord machen. Leider ist der Kosmetik- und Friseurbereich auf der gleichen Ebene. Entspannung ist dort deshalb nicht möglich, da man in voller Lautstärke den gerade laufenden Zumba-Kurs oder ähnlichen Animateur-Anheizern zuhören muss.

Auf Deck 6 ist die Jogging-Strecke ein 375 m Rundkurs, dort sitzen aber auch viele Leute in den Liegestühlen und lesen oder gehen vielleicht auch mal im langsameren Tempo dort herum, was zu Schubsen, Drängeln und Pöbeln führt.
Die Sauna haben wir nicht genutzt, da wir kein Interesse an den Körpern, der 70plus Generation hatten.
Massagen, waren außer der klassischen Thai-Massage eher Streicheleinheiten, zu teuer und wurden von uns nicht besonders frequentiert.
Meine wenigen kurzen Haare wurden für 15 € auf 2mm mit der Maschine rasiert. Eine Bartrasur mit dem Messer war an Bord nicht möglich.
Im Shop haben wir am vorletzten Tag noch einen kleinen Koffer gekauft, da wir so viele Mitbringsel gekauft haben, die wir sonst nicht hätten mitnehmen können. Wir haben 24 Starbucks-Tassen, die wir sammeln, gekauft. Nicht immer haben uns die Ausflüge mit der AIDA, die Möglichkeit gegeben eine Starbucks-Filiale aufzusuchen, da die angekündigte Freizeit während des Ausfluges nicht eingehalten wurde.
Unser Highlight war mit Sicherheit der 4-tägige Overland-Ausflug in Australien, wir haben es genossen in tollen Hotels zu wohnen, haben gutes vegetarisches Essen bekommen und die kleine Gruppe mit ca. 30 Personen war auch gehobenes Niveau. Die Reiseleiterin und die Aktivitäten, die wir während der vier Tage dort hatten, waren sehr gelungen.

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So eine Weltreise mit dem Schiff kann mit Sicherheit nur dazu dienen einen ersten Eindruck von den Orten/Ländern zu bekommen. Einige Länder können wir abhaken, zu schmutzig oder die Menschen dort sind zu aufdringlich. Andere Länder oder Städte haben uns sehr gefallen und dort möchten wir gerne noch einmal für einen längeren Urlaub hin.
Für die AIDA war es die erste Weltreise und sie müssen sicher noch Erfahrungen mit solch langen Reisen sammeln. Organisatorisch gibt es Optimierungspotenzial und man sollte  vielleicht doch an einigen Positionen Mitarbeiter mit mehr Erfahrungen einsetzen.
Jeder empfindet so eine Reise unterschiedlich, für uns, für die es hauptsächlich darum ging möglichst viel von der Welt zu sehen und wir keinen Wert auf Animation, Essen und Abhängen legten, war es OK.
Wir brauchen noch einige Zeit, die ganzen Eindrücke zu verarbeiten. Es kann schon sein, dass wir noch mal eine Reise mit der AIDA machen werden, dann aber sicher eher eine kürzere Reise über ein paar Wochen.


15.500 Bilder wurden von uns gemacht und bereits während der Reise mit Hilfe von ADOBE-Lightroom in einer Datenbank verwaltet und für den Blog ausgewählt. Jetzt geht es darum den Leuten zu Hause unsere Erfahrungen und Eindrücke zu vermitteln.
Wir haben an Bord einige nette Leute kennengelernt, zu denen der Kontakt weiter gepflegt wird. Von dieser Stelle liebe Grüße an alle die sich angesprochen fühlen.

Kategorien:Allgemein, Deutschland, Europa, Häfen, Kreuzfahrt, Schiffsreise

6 Kommentare

  1. Vielen Dank für diesen Blog und das Resümee.

  2. Wir haben uns heute Morgen entschieden Ende April eine neue kurze Reise mit der AIDA-Cara in die Ostsee zu machen. Was war Dein Interesse an dem Blog?
    liebe Grüße Holger

    • Hallo Holger &. Gabi,
      Glückwunsch zur neuen Buchung mit der Cara. Sind schon gespannt Eure Eindrücke zu lesen.
      Haben festgestellt, dass wir von Euch weder Email noch Whats-App haben.
      Uns hat die Grippe zu Hause erwischt.
      Viele Grüße
      Beate und Gerd

    • Hallo, sorry, dass ich jetzt erst antworte….
      Wir (mein Mann und ich) haben den Blog verfolgt, weil wir im Oktober mit der AIDAaura auf Weltreise gehen und
      haben wirklich jeden Bericht von euch verschlungen. Alle tollen Eindrücke haben uns gefallen und dass ihr beide abwechselnd geschrieben
      habt. Es hat doch jeder seinen eigenen Stil und das war toll so im Wechsel zu erleben. Wir erhofften uns natürlich auch ein paar Tipps,
      Da wir auch „erst“ 52 und 53 sind sind wir etwas ängstlich, was es anbelangt, dass oft in eurem und auch anderen Blogs lesbar war, dass
      das Alter der Reisenden doch erheblich älter ist. Wir hoffen daher einfach einige Ausflüge auch in Eigenregie zu erleben und uns dann
      freier bewegen können.
      So, jetzt habe ich aber viel „gesabbelt“….
      Vielen Dank und viel Freude euch auf der nächsten Reise – wir lesen immer wieder gern von euch.

      Maike & Stephan aus Ratzeburg

  3. Zunächst einmal vielen Dank, dass Sie so ausführlich über die einzelnen Destinationen und das Bordleben berichtet haben. Auch sehr schöne Bilder! Mich würde noch interessieren, ob Sie für jedes Land / jede Währung Geld gewechselt haben und dies vor oder während der Reise getan haben?

    • Wir haben vorab kein Geld gewechselt. Für unseren Australienaufenthalt haben wir mal 100 Australische Dollar an der Rezeption vom Schiff gewechselt. Ansonsten haben wir ab und zu mal Dollars an der Rezeption getauscht um ein wenig Bargeld zu haben. Mit der Kreditkarte kann man fast überall bezahlen. Einmal haben wir an Land einheimische Währung am Geldautomat gezogen.

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