Bye, bye Hannelore und Uwe


Heute ist unser Titelbild mal nicht stadttypisch. Wir mussten uns von unseren Bingo- und Rommé-Freunden Hannelore und Uwe verabschieden. Hallo Ihr beiden, wir hoffen Ihr seid gut zu Hause angekommen.
Wir sind in San Antonio bei strahlendem Sonnenschein angekommen. Es sind 28 Grad vorhergesagt. Heute ist ein Ausflug in die Hauptstadt Chiles, Santiago de Chile, angesagt. Auf der anderthalbstündigen Busfahrt kommen wir durch das Tal von Casablanca, hier wird der beste Weißwein Chiles hergestellt, oft in biologischem Anbau. Außerdem gibt es viele Eukalyptusbäume.
In Santiago angekommen, geht es erst einmal zum Club Hipico, das ist eine alte Pferderennbahn, da es nicht wirklich schöne Fotomotive gab, ging es schnell weiter. Nach einer Fahrt durch die Stadt war Mittagessen angesagt, es war leider die typische Massentourismus-Angelegenheit. Es gab aber ein vegetarisches Essen und Musik und Folkloretanz zwischendurch, das entschädigte für die Massenabfertigung. Von dort ging es dann denn Berg hoch auf einen Aussichtspunkt, San Cristobal. Wir hatten einen tollen Blick auf die Anden auf der einen Seite und Santiago auf der anderen Seite. Man konnte dort sehr gut sehen, dass es einen neuen Teil mit vielen Wolkenkratzern und einen alten, sehr viel niedrigeren, Stadtteil gibt. Jetzt ging es noch in die Altstadt zu einem Spaziergang, vorbei am Präsidentenpalast geht es über die Plaza de la Constitucion zum Plaza de Armas. Dort befinden sich die Kathedrale und die alte Hauptpost. Eigentlich sollten wir noch eine Stunde zum bummeln haben, aber daraus wurden dann nur 15 Minuten. Zum Glück hatte Holger zwischendurch schon einen Starbucks entdeckt, sodass die Chile-Tasse schon eingesackt war. Dann ging es schon wieder zurück zum Schiff.

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