Früh aufstehen im Outback
Heute wollten wir den Sonnenaufgang am Uluru sehen. Das bedeutet um 5 Uhr aufstehen. Einer weiblichen Reiseteilnehmerin war das zu früh, so das der Platz im Bus neben mir leer blieb.
Es war wieder eine Massenveranstaltung und ich würde sagen, wenn man den Sonnenuntergang am Vortag bereits gesehen hat, kann man sich den Sonnenaufgang schenken.
Anschließend ging es zum Frühstück wieder ins Hotel, danach war die Gruppe auch wieder vollzählig. Jetzt ging es wieder zum Berg, diesmal aber dicht heran um ein wenig um den Uluru entlang zu wandern. Es gab ein paar Höhlen- und Wandzeichnungen, die sehr alt sein sollen.
Nachdem wir uns noch eine Wasserquelle angesehen haben ging es zum Kulturzentrum dort durfte man leider nicht fotografieren aber als eine Ureinwohnerin zusammen mit einem australischen Dolmetscher uns ein paar Einweisungen in ihre Gebräuche näher gebracht hat, durfte die Kamera raus geholt werden.
Wir haben die Kreditkarte gezückt und ein Bild für zu Hause gekauft.
Ohne unsere Fliegennetze könnte man es kaum aushalten im Outback. Fliegen und 43 Grad gehen an die Substanz und wir ruhen uns nach dem Essen erst einmal im Hotelzimmer aus.
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