Das Fiete-Alphabet


A – Autofahren
Autofahren mag ich, sofern die Geschwindigkeit stimmt schlafe ich über längere Strecken, langsam fahren oder anhalten mag ich nicht so sehr

B – Bellen
Bellen ist ja eher ein Mitleid erregendes Jaulen, damit kann man super Aufmerksamkeit erregen, falls sich mal keiner um mich kümmert

C – Chillen
Chillen ist super, ganz entspannt auf dem Rücken und wenn dann noch eine Massage dazu kommt, ist es der Himmel auf Erden

D – Doginson
Das ist meine Unterkunft, wenn Frauchen und Herrchen mal im Urlaub sind, es gibt einen Shuttle, der mich aus Hamburg nach Bispingen bringt. Dort stehen uns 10.000 qm zum Rumtollen zur Verfügung

E – Einkaufen von Frauchen und ich muss allein zu Hause bleiben, geht gar nicht, da belle ich bis jemand kommt und mich rettet

F – Fressen
Fressen geht immer, zwei Mal am Tag bekomme ich Futter, welches binnen Sekunden vertilgt ist. Danach muss ich dann immer mal wieder vorbeischauen, könnte ja sein, dass man etwas übersehen hat

G – Greifswald
Meine Eltern wohnen in der Nähe von Greifswald und ich habe dort die ersten 10 Wochen meines Lebens verbracht

H – Hundeschule
Da muss ich ein- oder zweimal in der Woche hin und soll auf Kommandos reagieren. Bei Sitz und Platz mache ich schon mal mit, ansonsten gibt es Wippen, Hindernisse oder Tunnel, wunderbar zum Spielen

I – Insekten, wie z.B. Bienen und Wespen sind nicht mein liebstes. In früher Welpenzeit zweimal schlechte Erfahrungen und gemerkt für die Ewigkeit

J – Jagen
Noch hält es sich in Grenzen, aber wenn mal etwas den Weg kreuzt, kann man ja mal hinterherrennen

K – Kastrieren, da wird immer von geredet und irgendwann trifft es wohl jeden

L – Liebesbekundungen werden meist durch das Abschlecken der Ohren von Frau- und Herrchen gezeigt

M – Manieren, soll es geben, aber ich halte nicht viel davon. Sollen andere sie doch haben, ich mach mir die Welt so wie sie mir gefällt

N – Nolo
Nolo ist mein Freund, leider ist er nur vom Frühjahr bis zum Herbst im Garten, aber dann ist es toll mit ihm zu toben

O – Ordnung, dafür gibt es Leute, die mir meine Spielsachen, die im Zimmer verstreut sind, wieder zusammensammeln und in meine Kisten packen

P – Pastete mit Leberwurst aus der Tube ist verlockend, sie wird oft genutzt mich einzufangen, wenn ich ausgebüxt bin und ich falle immer wieder auf den Trick rein

Q – Quakenten gibt es bei uns im Umkreis viele. Ich versuche sie zu fangen, aber die Leine an meinem Hals reißt mich immer zurück oder die Dinger fliegen vorher weg

R – Rennen, eine Lieblingsbeschäftigung, die allerdings wenn der oder die andere schneller sind, mit lautem Bellen begleitet wird

S – Schlafen
Schlafen kann ich ständig, in jeder Situation und jeder Position. Aber wenn jemand vorbeischleicht, muss ich doch mal kurz schauen, ich könnte ja etwas verpassen

T – Teich
Bin ich doch glatt beim Frösche jagen reingefallen, zum Glück hat mich Frauchen gerettet

U – Unterhosen, egal ob getragen oder sauber werden von mir gern beschnüffelt und anschließend mit den Zähnen mit Luftlöchern versehen

V – Verdrücken, tue ich mich sehr schnell, wenn ich mal wieder einen meiner fast lautlosen Pfürze abgelassen habe. Sollen die Anderen doch allein das Aroma riechen, ich bin dann mal weg

W – Wildschweine
Große Tiere, die ich durch mein Bellen verjagen kann, Schlappschwänze

X – Xmal kann man mir sagen, ich soll nicht in der Blumenerde wühlen und Xmal mache ich es doch. Da könnte doch sonstwas drin vergraben sein

Y – Yorkshire-Terrier, Nolo mein bester Freund hat so etwas in seiner Ahnenliste. Tapfer aber chancenlos gegen mein Temperament

Z – Zuschnappen, schwarze Sachen mag ich gern, Herrchens schwarze Motorradjeans kann man super zuschnappen

Kategorien:Allgemein

Kommentar verfassen

%d